Christine Ehrmüller
Coaching & Seminare

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Ausbildung zum NLP - Practitioner (mit Zertifikat und Siegel des DVNLP)



Das "Wofür?"


Diese Ausbildung kann der Beginn einer neuen Ära in Ihrem Leben sein!


Das "Warum?"


Wenn alles in Ihrem Leben optimal läuft, brauchen Sie definitiv keine NLP Ausbildung!
Wenn es aber verbesserungswürdige Bereiche gibt, dann ist NLP ein Weg, diese Bereiche so zu verbessern, wie Sie es sich vorstellen.
Und das tolle ist, wenn sie Practitioner sind, können Sie das nicht nur für sich tun sondern auch für Andere. Das ist vor allem für die Leute interessant, die beruflich mit Menschen zu tun haben. Ob Sie Berater, Sozialarbeiter, Psychologe, Arzt, Lehrer, Verkäufer, Betreuer, Führungskraft oder Polizist sind, NLP ist so global, dass es in jedem Kontext nützlich sein kann.




Das "Wie?"


An den Ausbildungswochenenden gibt es ein Zusammenspiel von
Ein Klima der Wertschätzung, Entspannung und Freude wird die Wochenenden begleiten. Dadurch wird es möglich sein, auch diese intensiven Lernsituationen zu genießen und letzlich als Erholung für sich zu verbuchen.




Und schließlich das "Was?"


Die Ausbildung beginnt, wenn sich mindestens sieben Teilnehmer angemeldet haben. Wer Interesse hat, daran teilzunehmen oder Informationen zur Ausbildung braucht, meldet sich bitte per E-Mail bei mir.



1. Wochenende:
Einführung NLP (Geschichte, Begründer, wichtige Techniken, Modelle, Ökologie, Grundannahmen)
Logische Ebenen
Ziele finden, setzen, konkretisieren (wohlgeformtes Ziel, T.O.T.E. Modell, Outcome, Als-Ob-Rahmen, Disneystrategie)
Rapport (Pacing, Leading) - Grundlage für gute Gesprächsführung


2. Wochenende:
Aktivierung von Ressourcen
Bewusst machen der eigenen Ressourcen (Chunking)
Umgang mit Stress
Statemanagement (Fingerschnips zum guten Zustand nach Anthony Robbins)
Ankern
Ankertechniken (Collapsing Anchors u.a., Circle of Excellence)


3. Wochenende:
Repräsentationssysteme (Prädikate, Präferenzen)
Wahrnehmung (Übungen zum Differenzieren und Schärfen der äußeren Wahrnehmung)
Wahrnehmung von inneren Prozessen (innerer Dialog, innere Bilder, körperliche Vorgänge)
Metaprogramme (Wahrnehmungsfilter)
Arbeit mit Submodalitäten (Swish, Mapping Accross)


4. Wochenende:
Nonverbale Kommunikation
Körpersprache lesen (Kalibrieren)
Körpersprache und Emotionen
Umgang mit Inkongruenz
Status (Theatersportübungen nach Keith Johnston)
Expressivität


5. Wochenende:
Arbeit mit der Timeline - Umbewerten der Vergangenheit und Zukunft (Change History, Change Future, Self-Nurturing)
Modelling von Verhalten (New Behaviour Generator)
Selbstmodelling


6. Wochenende:
Teilemodell
Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen (Sixstep Reframing, Parts Party)
Trance (Erkennen und Utilisieren von spontanen Trancezuständen)
Umgang mit inneren Konflikten (Internale Verhandlungen)


7. Wochenende:
Kommunikation (Rahmenmodell für gelungene Kommunikation von Ralf Stumpf)
NLP/NVC-Modell (von Ralf Stumpf und GFK nach Marshall Rosenberg)
Aktives Zuhören (Back Track Frame 1-4)
Feedback
Kommunikationsbarrieren (aus dem GFK und 3fach Gift und 3fach Gold nach Möller)
Verhandlungstechniken (Drei Einigung; Werkzeuge - Reizworte, Kontrast-Rahmen, Relevanzherausforderung)


8. Wochenende:
Verbale Kommunikation
Re-Framing
Metamodell der Sprache (Fragetechniken von der Oberflächen zur Tiefenstruktur)
Miltonmodell der Sprache (unspezifische Sprache)
Metaphernarbeit
Storytelling


9. Wochenende:
Lerntechniken
Gedächtnistraining (Assoziationstechniken, Lernen mit einer Route)
Gehirn-gerechtes Lernen (Neuromechanismen nach V.F. Birkenbihl)
Werte (Hirarchien, Wertekonflikte)
Sinn und Motivation


10. Wochenende:
Zertifizierung